Ich bemerkte, dass ich plötzlich mein Augenlid nicht mehr richtig schließen konnte und eine Gesichtslähmung bekam. Ich ging zum Arzt, ich war zu der Zeit hochschwanger. Dann legten sie mich ins MRT und machten dann einen Ultraschall und fanden einen Tumor.
Zu diesem Zeitpunkt war er wahrscheinlich in keiner Weise bösartig, aber ich hatte ein Parotiskarzinom, das ist ein bösartiger Tumor der Ohrspeicheldrüse. Es ging alles schnell, sie punktierten mich und einen Tag später wurde ich angerufen und mir wurde gesagt, dass es notwendig sei, die Geburt einzuleiten und dann sofort danach operiert zu werden.
Die Operation verlief sehr gut und es folgte eine Bestrahlung. Ich hatte großes Glück, weil es ein so seltener Tumor war, dass ich in das Bestrahlungszentrum in Heidelberg geschickt wurde. Also hatte ich Bestrahlungssitzungen und bin jetzt in Remission.
Ich muss sagen, dass sowohl meine Mutter als auch mein Vater Krebs hatten, also wurden bei mir genetische Tests und andere Untersuchungen durchgeführt. Ich war erst 38, als ich das erste Mal diagnostiziert wurde. Aber es war einfach Pech, nichts Genetisches, wie mir gesagt wurde.
Als ich dann selbst die Diagnose bekommen habe, habe ich einfach angefangen, selbst zu recherchieren, dann habe ich weiter nach Informationen gesucht und bin dann einfach auf Immucura gestoßen und habe es mir durchgelesen und habe mir einfach gedacht „ja, dieses Immunsystem-stimulierende System, zur Unterstützung der Immunabwehr gegen Krebs gibt es schon seit 20 Jahren, da hat sich unglaublich viel getan und entwickelt und ich habe mir gedacht „Komm, das probieren wir mal aus.“

Mein Eindruck von Immucura war, dass es wirklich super ist, ich wurde sofort telefonisch kontaktiert und mit vielen weiteren Informationen gut informiert, man wird wirklich an die Hand genommen und durch den Prozess getragen.

Nach einer Woche habe ich mit der Ärztin gesprochen, sie hat angerufen und gefragt, wie es mir geht und ich habe ihr gesagt, also, das kann nicht schon von der Therapie kommen, aber ungefähr eine Woche später hatte ich den Eindruck, dass ich viel fitter bin. Nicht nur, dass ich gut aus dem Bett komme, sondern diese Grundbelastbarkeit und Grundvitalität, ich hatte den Eindruck, dass es viel besser wird und es hält an. Also, es ist nicht so, dass ich 3 oder 4 gute Tage hatte, das ist immer so. Deswegen dachte ich, das kann nach einer Woche nicht sein.
Der Arzt meinte: „Ja, es gibt einige Patienten, die, wenn sie in so einem guten Ausgangszustand sind wie ich, das schon gemeldet haben. Ich habe mich noch nie in meinem Leben so fit und wach gefühlt. Also ehrlich, es ist wirklich ziemlich erstaunlich. Das hat mich auch überrascht!
Also nur in einem Satz, wenn Sie es sich leisten können, würde ich auf jeden Fall sagen, probieren Sie es aus, ohne Zweifel. Es sind viele tolle Sachen dabei, die ich am Anfang nicht kannte, und es gibt auch so eine tolle Unterstützung mit dem Team, das einen fragt „Wie geht es Ihnen?“, „Was machen Sie?“, „Wie ist Ihre Ernährung?“, „Wie ist Ihr Schlaf?“, all diese Dinge tragen zu einer guten geistigen und körperlichen Gesundheit bei.
Dann haben Sie zum Beispiel auch die Haaranalyse, die Dunkelfeldanalyse usw.. Ich muss wirklich sagen, das ist ein Top-Paket! Zuerst dachte ich, das ist nur eine Zelltherapie und das war’s, aber es ist ein Top-Paket und ich würde es auf jeden Fall wieder machen.