5 Fehler in der Krebstherapie: Ein Leitfaden für bessere Ergebnisse

5 mistakes in cancer therapy

Dieser Artikel beleuchtet die häufigsten Fehler, die Krebspatienten auf ihrem Therapieweg machen, und gibt Einblicke, wie sie diese vermeiden können. Die fünf Fehler bestehen darin, sich nicht regelmäßig untersuchen zu lassen, in Panik zu geraten, keine zweite Meinung einzuholen, den Lebensstil nicht zu ändern und nicht nach verfügbaren Optionen zu suchen. Der Artikel betont die Bedeutung der Früherkennung, eines Unterstützungssystems, der Erkundung aller verfügbaren Optionen, der Einführung eines gesunden Lebensstils und der Information über die neuesten Entwicklungen in der Krebstherapie.

Umweltverschmutzung und Krebs

The impact of pollution on health

Weltweit ist in den letzten zehn Jahren ein erheblicher Rückgang des Luftqualitätsindex zu verzeichnen, und diese lähmende Qualität hat zu zahlreichen Gesundheitsproblemen geführt. Das Schlimme ist, dass Krebs in diesem Zusammenhang auch zu den Problemen zählt, die es zu berücksichtigen gilt.

Die Hauptgründe für einen sinkenden Luftindex sind Industrialisierung und Massenurbanisierung. Diese haben zu einem gravierenden Anstieg der Lungenkrebsfälle geführt. Außerdem wird Luftverschmutzung mittlerweile auch mit vielen anderen Krebsarten in Verbindung gebracht.

Ralph Steinman und die Entdeckung der Dendritischer Zellen

Ralph Steinman

Ralph Steinman, ein Forscher, der sich an der Harvard Medical School auf die Erforschung der Immunität konzentrierte, leistete bedeutende Beiträge zum Verständnis der körpereigenen Abwehr gegen Krankheitserreger und Infektionen. Seine Arbeit zielte in erster Linie darauf ab, den Prozess der Immuninitiierung und den Zusammenhang zwischen angeborener und adaptiver Immunität aufzudecken. Steinmans bemerkenswerteste Entdeckung war die Identifizierung der Dendritischen Zellen, die eine seit langem bestehende Frage der medizinischen Gemeinschaft löste.

Durch In-vitro-Studien stellte Steinman fest, dass Lymphozyten allein nicht ausreichten, um eine Immunantwort auszulösen. Er beobachtete, dass zusätzliche akzessorische Zellen notwendig waren, um den Lymphozyten Antigene zu präsentieren und so die Immunantwort auszulösen (1). Als akzessorische Zelle wurde zunächst ein Makrophage vermutet. Um diese Hypothese zu untersuchen, arbeitete Steinman mit den Ärzten und Wissenschaftlern Zanvil A. Cohn und James G. Hirsch zusammen. Sie führten Experimente mit Meerrettichperoxidase und Immunkomplexen durch, konnten jedoch keine Antigene in den Makrophagen finden. Sie machten jedoch eine entscheidende Entdeckung: Die schnelle Aufnahme von Antigenen deutete darauf hin, dass Makrophagen ihre Membranen kontinuierlich recyceln (1).