Nachdem ich mit mehreren Ärzten über meinen Brusttumor gesprochen hatte, wusste ich, dass ich etwas unternehmen musste. Allerdings war ich mit den drei Optionen, die man mir zunächst vorschlug, nicht zufrieden. Sie drängten mich dazu, eine Chemo-, Radio- oder Hormontherapie zu machen.

Keiner der Ärzte, die ich traf, bevor ich Immucura fand, hatte wirklich Zeit für mich. Keiner analysierte meine Blutwerte, keiner wollte wissen, woher der Krebs kam, und keiner gab mir Ratschläge zur Umstellung der Ernährung und der Lebensweise. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich bei den vielen Patienten, mit denen jeder Arzt im öffentlichen Gesundheitssystem zu tun hat, nur auf die Bekämpfung der Symptome konzentrieren.

Schließlich empfahl mir ein mit mir befreundeter Arzt eine Dendritische Zelltherapie (DZT). Ich habe mit meinem Gynäkologen über diese Möglichkeit gesprochen und mich dann Gott sei Dank für eine DZT entschieden. In der Zwischenzeit habe ich viel über die Dendritische Zelltherapie gelernt, und ich freue mich, diese Informationen mit anderen teilen zu können, die eine DZT in Erwägung ziehen.

Ich habe erfahren, dass für die Entwicklung der Dendritischen Zelltherapie ein Nobelpreis verliehen wurde, und das hat mich noch mehr überzeugt. Es faszinierte mich zu erfahren, dass diese Behandlung keine schlechten Nebenwirkungen hat und darauf abzielt, das Immunsystem zu stärken und zu informieren, anstatt es zu schwächen.

Als ich zum ersten Mal von den Behandlungskosten erfuhr, erschienen sie mir etwas hoch, aber ich beschloss, dass meine Gesundheit es wert war. In Zeiten wie diesen war es für mich als Selbstständige eine ziemliche Herausforderung, aber wenn ich zwischen dem Kauf eines Autos und meiner Gesundheit wählen musste, entschied ich mich lieber für meine Gesundheit.

Ich war überrascht, als ich herausfand, dass die Krankenkassen oft Tausende von Kosten für Chemotherapien übernehmen, aber nicht immer für heilende Therapien wie die Dendritische Zelltherapie. Meiner Meinung nach sind die Nahrungsergänzung mit dem Immungedächtnis-Transmitter sowie die Ernährungs- und Lebensstilberatung, die in der Behandlung enthalten sind, den Gesamtpreis wert.
Am dritten Tag nach der Injektion der dendritischen Zellen hatte ich etwas Fieber und Übelkeit, aber schon am vierten Tag ging es mir besser, und von da an haben sich meine Kraft und mein Gesundheitszustand stetig verbessert.
Jetzt kann ich wieder zur Arbeit gehen und ein normales Leben führen. Ich bin sehr zuversichtlich, was meine Zukunft angeht und die Zukunft all derer, die sich für diese fortschrittliche alternative Behandlung entscheiden.